1 a)

$2600000 / 520000 =\hspace{0.17em}X / 400000 \left|* 400000\right|$

 

$X=2600000 * 400000 / 520000 = \mathbf{2000000}\mathbf{ }\mathit{C}\mathit{H}\mathit{F}\mathbf{\hspace{0.17em}}$

 

1 b)

$$\begin{gathered} Kfneu=\hspace{0.17em}400000+400000 * 0,1 =\hspace{0.17em}440000 \\ DBneu= 440000+120000 =\hspace{0.17em}560000 \\ E=2,6 Mio \\ Kvneu=2600000 – 560000= 2040000 \\ Ks=\hspace{0.17em}Kvalt –Kvneu =\hspace{0.17em}2080000–2040000 =\hspace{0.17em}\mathbf{40000}\mathbf{ }\mathit{C}\mathit{H}\mathit{F} \end{gathered}$$

1 c)

$$\begin{gathered} Ealt=\hspace{0.17em}2600000 \\ Eneu=\hspace{0.17em}2600000–2600000*0.2= 2600000–520000=2080000 \end{gathered}$$

 

$$\begin{gathered} 2080000 /\hspace{0.17em}125 (=P) =\hspace{0.17em}16640 \\ kv=2080000 /20800 =\hspace{0.17em}100 \end{gathered}$$

 

$$\begin{gathered} Kv=16640*100=\hspace{0.17em}1664000 \\ Kv+Kf=\hspace{0.17em}1664000+400000=\hspace{0.17em}2066400 \\ G=\hspace{0.17em}2080000–2066400=16000 \end{gathered}$$

 

 

Lösung 2:

Umsatz 260000 – 20% = Eneu — 2080000

Variablen Kosten – 20% = Kvneu — 1664000

DBneu = Eneu-Kvneu — 416000

Gneu= DBneu – Kf — 16000

1 d)

$$\begin{gathered} kvneu =\hspace{0.17em}115 \\ Kfneu=320000 \\ dbneu= 125–115 =\hspace{0.17em}10 \\ x*10=320000=\hspace{0.17em}32000 \\ Eneu=\hspace{0.17em}x*P \\ Eneu=32000*125=\mathbf{4000000} \end{gathered}$$

Lösung 2:

Kv= 2080000 + 15% = 2392000

DBneu= 208000  (208000/2600000=0.08)

Eneu= 320000/ 0.08 = 4000000

 

2 a)

$$\begin{gathered} Kf=328000 \\ kvA=102 dbA=98 DBA=98*1200=117600 \\ kvB=120 dbB=90 \\ DBziel=328000 =117600+(90*XB) \\ XB=(328000–117600)/90= 2338 \\ Eziel=2338*210=\mathbf{490980} \end{gathered}$$

 

2 b)

$$\begin{gathered} Galt=\hspace{0.17em}(1860*98+2300*90)–328000= 61280 \\ DBA=117600 DBB=328000+61280–117600=271680 \\ Xb =\hspace{0.17em}271680/90 = \mathbf{3019} = \mathbf{633990}\mathbf{ }\mathit{C}\mathit{H}\mathit{F} \end{gathered}$$

 

3 a)

DBT= 2000-400= 1600

DBZ= 2400-480=1920

 

3 b)

DBT/Tag= 1600 / 1.25 =1280

DBZ/Tag= 1920/1 = 1920

3 c)

DBT/Tag= 1920

DBTneu/1.25 = 1920 CHF

DBT= 1920*1.25= 2400

PreisT = 2400 + 400 = 2800

 

DBZ= 1280

PreisZ = 1280+480 = 1760

Der Deckungsbeitrag wird errechnet durch die folgende Formel:

$DB=E–Kv$

Dabei ist E der Umsatz bzw. Erlös und Kv sind die gesamten variablen Kosten.

Das Investment Center ist im Vergleich unabhängiger. Zumindest ein Teil des erwirtschafteten kann wieder selber in der eigenen Abteilung wieder investiert werden. Zum Beispiel für Ausbau für Infrastrukturen, Personal oder anderer Ressourcen, ein Wachstum innerhalb der Abteilung wird möglich.

Insbesondere auch Interessant wenn die Führung grundsätzlich zu wenig fachliche Kompetenz besitzt dieser Abteilung die Anforderungen und zu gleich das Budget vorzugeben. z.B. fehlen eines CIO. Die Abteilung kann so mehr oder weniger unabhängig, handeln, entscheiden und entwickeln.

 

Die Profit Centers sind mit eigener Gewinnverantwortung verbunden. Ihr Ziel ist, die gesetzten Gewinne zu erreichen und wenn man sie erreicht hat wird mir einem Bonussystem belohnt, die am Schluss entweder an Mitarbeiter ausbezahlt wird oder an Abteilungen ausgeschüttet und sie können in Ihre Abteilung investieren. Beim Profit Center werden Kosten und Leistungen budgetiert, dann werden die beiden Budgets verglichen und die Differenz wird als Gewinn oder Verlust kalkuliert.

Cost Center

Definition:

Das Cost Center ist eine Organisationsform, ohne direkten Absatz und daher auch ohne Gewinnziel. Im Cost Center werden die Ausgabekosten budgetiert. Das Ziel jedes Cost Centers besteht in der Einhaltung der Ausgabekosten gemäss Budget.

Oft sind Cost Center in Bereichen der Weiterentwicklung, Kundenbetreuung oder Verwaltung zu finden.

 

 

Der Managmentzyklus ist ein fortlaufende Kreis von Planung bis zu Kontrolle (Plan/Do/Check/Act). Als erstens wird ein Planung zusammen gestellt und weiter an die Mitareibter gereicht, die es umsetzen müssen. Ende des Jahres wird Kontrolliert ob alle Ziele erreicht sind sei es von einer Abteilung oder Mitarbeiter und zuletzt wenn nicht alle ziele erreicht sind wird nachgeschaut vorran es lag und warum. Und dann werden Nachbeserungen eingeleitet.

Der Managementzyklus beschreibt den Kreislauf von Planung, Umsetzung, Kontrolle und (Nach-) Verbesserung. (Plan / Do / Check / Act). Die kurzfristige Planung, die Umsetzung und Kontrolle ist stark mit der Buchhaltung zusammenhängend.